Das Unternehmen |
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Der Begriff "New Economy“ wird der traditionellen Wirtschaft ("Old
Economy“) im Industrie- und Dienstleistungsbereich gegenüber gestellt.
New Economy bezeichnet Wirtschaftsbereiche, die im Zusammenhang mit der
Verbreitung der Computer und des Internet sowie anderer Informations-
und Kommunikationstechniken aufkamen. Diese technischen Entwicklungen
haben die wirtschaftlichen Abläufe in und zwischen Unternehmen, aber auch
zwischen Unternehmen und ihren Kunden z. T. stark verändert. Die Bereiche
Information und Wissen erhalten durch die neuen Technologien eine zunehmende
Bedeutung: Sie gelten heute bereits als Produktionsfaktor.
(weitere Informationen: DUDEN. Das Lexikon der Wirtschaft. Dudenverlag,
2001, S. 35)
Über die New Economy kann man sagen, dass sie eine Welt darstellt, in
der anstatt in neue Maschinen in neue Ideen investiert wird oder in die
Mittel, solche Ideen zu schaffen. Die Informationswirtschaft ist flexibler
als die traditionelle Wirtschaft, denn sie braucht keine Produktionskette,
um auf den Markt zu gelangen. Sie braucht "nur“ eine gute Idee. Aus diesem
Grunde haben sich in den vergangenen Jahren viele Menschen im Bereich
der New Economy selbstständig gemacht, z.B. mit den sogenannten "Dot Coms“:
Firmen, die Leistungen rund um das Internet anbieten. |
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